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    Glossar

    Heeresmunitionsanstalt

     

    Auch in Heeresmunitionsanstalten der Wehrmacht, wo Waffen und Sprengstoffe hergestellt und gelagert wurden, mussten ausländische Arbeiter und KZ-Häftlinge Zwangsarbeit leisten. Insgesamt gab es rund 360 Munas im Deutschen Reich.

    Zwangsarbeiter mussten hier u. a. Munition und Granaten zusammensetzen und verpacken. Die anstrengende und gefährliche Arbeit wurde unter härtesten Bedingungen geleistet. Auf Grund mangelnder Sicherheitsvorkehrungen häuften sich die Unfälle.

    Oft waren die Munitionsanstalten - wie jene in Volpriehausen bei Uslar - zum Schutz vor Bombenangriffen in nicht mehr genutzten Bergwerken untertage gelegen.

     

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