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Südniedersachsen

 

 

 

 

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Veranstaltungen in der Region

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Veranstaltungen im November 2011


Religiöse Stätten und Traditionen und deren Streit um das Heilige Land. Rolle im politischen Kampf um Palästina/Israel

01.11.2011 10:15 Uhr

Theologicum, Platz der Göttinger Sieben 2, Raum 02

Prof. Dr. Dieter Vieweger (Wuppertal)
In seinem Buch „Streit um das Heilige Land – was Sie vom israelisch-palästinensischen Konflikt wissen sollten“ ermöglicht Dieter Vieweger, Professor für Altes Testament und Biblische Archäologie, einen objektiven Blick auf beide Seiten des Konflikts.
Öffentlicher Vortrag im Rahmen der Vorlesung von Prof. Kratz.
Veranstaltet von der Gesellschaf für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Göttingen

Weitere Infos hier (E-mail).


Die progressive Reconstructionist Gemeinde in Buffalo/USA, ihre Lebensäußerungen und ihre Stellung im US-amerikanischen Judentum

08.11.2011 19:00 Uhr

Evangelisch-Reformierte Gemeinde, Untere Karspüle 11, Göttingen

Vortrag und Gespräch mit Rabbi Alex Lazarus-Klein, Buffalo/USA und Prof. Georg Iggers, Buffalo und Göttingen in englischer Sprache (Rabbi Lazarus-Klein) mit Übersetzung
Im Anschluss: Gemütliches Beisammensein mit Imbiss und Getränken.
Aus Anlass des Gedenktages 9. November besucht Rabbi Lazarus-Klein vom Temple Sinai in Buffalo die Jüdische Gemeinde Göttingen, Partnergemeinde des Temple Sinai, zusammen mit Professor Iggers, den viele Göttinger kennen.
Veranstaltet von der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Göttingen
(Veranstaltungsreihe 'Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus')
Nähere Informationen erhalten Sie beim DGB Südniedersachsen/Harz unter der Nummer 0551/44097 oder im Internet unter www.gedenken-an-die-opfer-des-nationalsozialismus.de

Weitere Infos hier (E-mail).


Gedenkstunde zur Pogromnacht am 9. November

09.11.2011 16:30 Uhr

Ehemalige Synagoge, Gerlandstraße 7, Dransfeld

In diesem Jahr ruft das „Dransfelder Bürgerforum 9. November“ wieder alle Bürgerinnen und Bürger der Samtgemeinde Dransfeld auf, an einer Gedenkfeier vor der ehemaligen Synagoge von Dransfeld, Gerlandstraße 7 teilzunehmen.
Jedes Jahr werden am Ende der Gedenkstunde die Namen der Dransfelder Bürgerinnen und Bürger jüdischen Glaubens verlesen, die während der Naziherrschaft verfolgt, vertrieben und ermordet wurden. Doch wer waren diese Menschen, wie lebten sie in Dransfeld? Exemplarisch werden in Kurzbiographien die Familien Arensberg und Dannenberg vorgestellt, die in Dransfeld fest verwurzelt waren und sich mit ihren unfreiwilligen Emigrationen im Sommer 1939 gerade noch retten konnten.

Weitere Infos hier (E-mail).


Gedenkaktion 'Mahnwache und STOLPERSTEINE putzen'

09.11.2011 17:00 Uhr

Verlegestellen der Stolpersteine, Northeim

Am 9. November, dem Jahrestag der Pogromnacht, wird es in Northeim eine besondere Form des Erinnerns an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus geben. Um 17 Unr werden an den einzelnen Verlegestellen der Stolpersteine Gruppen von Northeimer Bürgern zunächst die Stolpersteine reinigen und dann an die Biographie der im NS verfolgten und ermordeten jüdischen BürgerInnen erinnert. Ein Plakat mit den Verlegestellen der Stolpersteine finden Sie u.a. im Internet unter www.erinnernsuedniedersachsen.de/stolpersteine-region.html.
Veranstalter: Stolpersteine für Northeim, Hans Harer.
Allgemeine Informationen zu dieser Aktion: www.9ternovember.de

Weitere Infos hier (E-mail).


„Alles ist unvergessen“ - Gedenkstunde anlässlich der Pogromnacht 1938

09.11.2011 18:00 Uhr

Mahnmal am Platz der Synagoge, Göttingen

Die traditionelle Gedenkstunde wird in diesem Jahr von Studierenden der Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen mit einer szenischen Lesung gestaltet und musikalisch begleitet.
Veranstaltet von der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und der Stadt Göttingen unter Mitwirkung der Jüdischen Gemeinde Göttingen
(Veranstaltungsreihe 'Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus')

Weitere Infos hier (E-mail).


Gedenken an die Pogromnacht

09.11.2011 18:00 Uhr

Entenmarkt, Northeim

Gedenkfeier am Mahnmal für die ermordeteten jüdischen Bürger der Stadt, Entenmarkt. Veranstaltet vom Ökumenischen Arbeitskreis Northeim.

Weitere Infos hier (E-mail).


Gedenkstunde zum 9. November

09.11.2011 18:30 Uhr

Stele am Rathaus, Hann. Münden

Der Verein Erinnerung und Mahnung e.V. lädt am Mittwoch, 09. November um 18.30 Uhr ein zu einer Gedenkstunde an der Stele am Rathaus. Gemeinsam wird der Opfer des Novemberpogroms 1938 und an die daran anschließende Verschleppung und Vertreibung der jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger auch in Hann. Münden gedacht.
Mit einer Lesung und dem Verlesen der Namen der ehemaligen Mitbürger(innen) möchten wir innehalten und die Mündenerinnen und Mündener zur Teilnahme an der Gedenkstunde aufrufen.
Wir bitten die männlichen Teilnehmer um das Tragen einer Kopfbedeckung.

Weitere Infos hier (E-mail).


Gedenkveranstaltung zum 9. November

09.11.2011 18:30 Uhr

Mahnmal an der Bismarckstraße, Einbeck

Zum Gedenken anlässlich der Wiederkehr des Jahrestages der Reichsprogromnacht wird Herr Bürgermeister Ulrich Minkner einen Kranz niederlegen. Die Kranzniederlegung wird musikalisch umrahmt von der Bläsergemeinschaft Kuventhal-Einbeck.

Weitere Infos hier (E-mail).


Lange Nacht der Erinnerung mit Avi Primor

09.11.2011 19:30 Uhr

Altes Rathaus, Göttingen

„Antisemitismus in Europa heute“

Ein ausgesprochen prominenter und kompetenter Referent ist in diesem Jahr Gastredner bei der „Langen Nacht der Erinnerung“ am 9. November, dem Ge­denktag an die Pogromnacht vom 9. November 1938: Avi Primor, von 1993 bis 1999 Botschafter des Staates Israel in Deutschland und jetzt Leiter des von ihm gegründeten trilateralen Zentrums für Europäische Studien der privaten Universität von Herzliya – in Zusammenarbeit mit einer palästinensischen und einer jordanischen Universität –kommt nach Göttingen.
Nach der Gedenkstunde am Platz der ehemaligen Synagoge wird er um 19.30 Uhr im Alten Rathaus über den aktuellen Antisemitismus in Europa referieren. Zu dieser Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe 27. Januar laden neben dem Jüdischen Lehrhaus Göttingen die Jüdische Kultusgemeinde für Göttingen und Südniedersachsen e.V., die Stadt Göttingen sowie der [a:ka].
Karten zum Preis von 8 bzw. 5 (ermäßigt) Euro sind an der Abendkasse erhältlich.

Weitere Infos hier (E-mail).


Die Alte Synagoge in Einbeck wird mit neuem Leben erfüllt

09.11.2011 20:00 Uhr

Alte Synagoge in Einbeck

Impromtu: Marina Baranova (Klavier) & Helmut Eisel (Klarinette)
Am 9. November wir alljährlich der Reichsprogromnacht von 1938 gedacht. Der durch die Barberei der Nationalsozialisten in Deutschland nahezu ausgelöschte Reichtum und die Lebenslust der jüdischen Kultur wird in einem Konzert im Denkmal 'Alte Synagoge' wieder erstehen. Marina Baranova (Klavier) und Helmut Eisel (Klarinette) verweben Kompositionen der russischen Romantik mit osteuropäischer Volksmusik und bereichern sie durch Improvisationen.
Die alte Synagoge in Einbeck, für 100 Jahre Ort der Versammlung für die damalige jüdische Gemeinde, entging 1938 der Zerstörung, weil sie zu diesem Zeitpunkt bereits entwidmet war. Die neue maurische Synagoge an der Bismarkstraße ging am 9. November in Flammen auf. Ende der 90er Jahre wurde die Alte Synagoge wiederentdeckt und ist seit 2004 von einem Förderverein in Obhut genommen worden. Im Jahr 2011 gelang mit Hilfe zahlreicher Förderer ein großer Schritt in Richtung Rückbau und Sanierung. Zum ersten Mal können wir zum Konzert in der Alten Synagoge einladen, ein besonderes Erlebnis an authentischer Stelle.
Im Anschluss an die Gedenkveranstaltung am Mahnmal an der Bismarckstraße erwartet Sie der Förderverein Alte Synagoge mit einem heißen Getränk im Neuen Foyer der Ev.-Freikirchlichen Gemeinde, bevor das Konzert um 20 uhr beginnt. Obwohl der Konzertraum beheizt wird, ist warme Kleidung anzuraten.
Dieses Konzert wird gemeinsam vom Förderverein Alte Synagoge in EInbeck e.V. und den KONZERTFREUNDEn TangoBrücke e.V. Einbeck veranstaltet.
Mehr Infos und die Möglichkeit zur Sitzplatzreservierung unter www.tangobruecke.de und am Telefon unter 0 55 61 / 79 39 58 0.

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Präsentation und Diskussion mit Filmautorin Britta Wauer: „Im Himmel, unter der Erde …“

10.11.2011 19:00 Uhr

Arbeit und Leben (Restaurant)- Lange Geismarstraße 72, Göttingen

„Im Himmel, unter der Erde – Der jüdische Friedhof Weißensee“

Präsentation des Berlinale-Beitrags 2011 über Deutschlands größten und bekanntesten jüdischen Friedhof. Anschließend Diskussion mit der Regisseurin und Drehbuchautorin Britta Wauer.
Der Friedhof wurde 1880 angelegt, ist 42 Hektar groß, hat derzeit 115 000 Grabstellen und immer noch wird auf ihm bestattet. Weder der Friedhof noch sein Archiv sind je zerstört worden – ein Paradies für Geschichten-Sammler. Menschen aus aller Welt kommen dort hin und erzählen von jüdischer, Berliner und zugleich deutscher Geschichte, von der dieser Ort erfüllt ist.
Karten zum Preis von 5 bzw. 3 (ermäßigt) Euro sind an der Abendkasse erhältlich.

Weitere Infos hier (E-mail).


„Jede Minute, die wir noch leben, ist von Nutzen“ - Konzertlesung mit Götz Hütt (Text), Beate Quaas (E-Piano) und Karsten Heckhausen (Cello)

17.11.2011 19:30 Uhr

Buchladen Rote Straße, Nikolaikirchhof 7, Göttingen

Lesung aus dem von Götz Hütt herausgegebenen Buch, in dem sechs Zeitzeuginnen der Shoah die Geschichten ihres Lebens erzählen. Eines verbindet sie: ihre Herkunft aus jüdisch-ungarischen Familien, ihr Weg 1944/45 durch mehrere deutsche Konzentrationslager – Auschwitz, Bergen-Belsen, das Außenlager Duderstadt des KZ Buchenwald und Theresienstadt – sowie nachfolgend das Leben mit der unauslöschlichen Erinnerung daran. Den Erinnerungen von Marta Schweitzer sind als literarisches Dokument ihre Aufzeichnungen vom April 1945 unmittelbar nach der Befreiung beigefügt.

Veranstaltet von der Geschichtswerkstatt Duderstadt in Kooperation mit dem Buchladen Rote Straße
(Veranstaltungsreihe 'Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus')

Weitere Infos hier (E-mail).


stille hunde: sophie scholl – ich will mir meinen mut durch nichts nehmen lassen

23.11.2011 20:15 Uhr

Apex

Monolog von Tasha Skowronek und Stefan Dehler, nach zeitgeschichtlichen Dokumenten
mit Tasha Skowronek
Am 9. Mai 2011 wäre Sophie Scholl 90 Jahre alt geworden. stille hunde hat den diesjährigen Gedenktag zum Anlass genommen, ein biografisches Stück zu erarbeiten, das das letzte von existenziellen Entscheidungen geprägte Lebensjahr der Widerstandskämpferin vorstellt und damit ein Schlaglicht auf eine außergewöhnliche studentische Aktionsgruppe wirft, die unter Einsatz des Lebens gegen den Fortbestand des nationalsozialistischen Unrechtsregimes agitierte.
Das gut einstündige Stück komprimiert die Ereignisse ab März 1942 bis zur Hinrichtung der vom Volksgerichtshof zum Tod verurteilten Geschwister Scholl und ihres Freundes Christoph Probst am 22. Februar 1943 und zeigt die Heldin in entscheidenden Situationen: Entlassung aus dem Reichsarbeitsdienst, Rückkehr ins Elternhaus nach Ulm, die erste Zeit als Studentin in München, der einmonatige Kriegshilfsdienst in Ulm, der Beginn der Untergrundarbeit. Zu hören sind dabei die Äußerungen der Heldin, die sie in alltäglichen Situationen gegenüber den Geschwistern und Freunden macht, aber auch ihre innere Stimme, die Gedanken und Gefühle ausdrückt, wie sie die historische Sophie Scholl in Tagebucheinträgen und Briefen beschrieben hat.
Das Stück, das im Abendprogramm und in einigen Vormittagsvorstellungen für Schulen im Apex gezeigt wird, ist ausdrücklich als mobile Produktion konzipiert, die im Klassenzimmer gespielt werden kann.
Die Produktion wird gefördert durch die Göttinger Kulturstiftung.

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FÜR SCHULEN: stille hunde: sophie scholl – ich will mir meinen mut durch nichts nehmen lassen

24.11.2011 10:00 Uhr

Apex

Das Theaterstück 'sophie scholl' speziell nur für Schulklassen.

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15 Jahre Göttinger Bündnis zum „Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus – 27. Januar“. Ein kritischer Rückblick.

26.11.2011 14:00 Uhr - 26.11.2011 18:00 Uhr

Ver.di-Geschäftsstelle, Groner-Tor-Straße 32, Göttingen

Die Veranstaltung richtet sich an alle gegenwärtigen und ehemaligen Aktiven aus dem Bündnis. Im Rahmen eines Diskussionsforums soll die Arbeit des Bündnisses in den letzten 15 Jahren hinterfragt werden. Geplante Themenblöcke: Ziele, Inhalte, Versäumnisse der Gedenkreihe. Am Tag der Veranstaltung wird eine kleine Ausstellung aus Flyern, Zeitungsartikeln und anderen Materialien gezeigt.
Moderation: Geschichtswerkstatt Göttingen, Projektwerkstatt „Spurensuche“ Hoher Hagen
Begrenzte TeilnehmerInnenzahl. Anmeldung über die Geschichtswerkstatt Göttingen (Do. 15-17 Uhr, Tel. 0551/485844).
Veranstaltet vom Bündnis „Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus – 27. Januar“ und dem Arbeitskreis „Zukunft der Erinnerung“ im Bündnis in Kooperation mit dem Ver.di-Ortsverein Göttingen

Weitere Infos hier (E-mail).


„Krakau unterm Hakenkreuz“ - Konzertlesung mit Lichtbildern. Mit Dieter Schenk (Text) und Vitold Rek (Kontrabass)

27.11.2011 20:00 Uhr

Holbornsches Haus, Rote Straße 34, Göttingen

Dieter Schenk – ehemaliger Kriminaldirektor am Bundeskriminalamt, der 1989 seinen Dienst wegen unüberbrückbarer Gegensätze quittierte, und jetziger Honorarprofessor für NS-Geschichte in Lodz – liest aus seinem neuen Buch über die „Krakauer Burg“, den Wawel. Dort hatte Generalgouverneur Hans Frank von 1939 bis 1945 seine Machtzentrale. Wie haben SS, Polizei und Gestapo „deutsche Sicherheit und Ordnung“ von dort aus organisiert, welche Privilegien nahmen sie für sich rücksichtslos in Anspruch und wie setzten sie den täglichen Rassenwahn um? Wie sah der Alltag aus? Zahlreiche bisher unbekannte Bilder illustrieren die Veranstaltung.
Begleitet wird die Lesung von Vitold Rek. Er ist gebürtiger Pole, studierte in Krakau Klassische Musik und hat einen herausragenden Ruf in der europäischen Jazz-Szene. Auf sensible Weise stellt er sich auf die Texte ein, mit einer überraschenden Wirkung des Kontrabasses als Soloinstrument.

Veranstaltet von amnesty international – Göttingen (Gruppe 1117) und VVN- BdA
(Veranstaltungsreihe 'Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus')

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World Union for Progressive Judaism. Workshop mit Rabbi Soetendorp

28.11.2011 10:00 Uhr

Verfügungsgebäude (Platz der Göttinger Sieben 7), Raum 3.101

„Earth Charter“ und „Charter of Compassion“ - Dokumente der interreligiösen Zusammenarbeit für den Frieden und die Bewahrung der Schöpfung
Rabbi Soetendorp ist seit vielen Jahren im interreligiösen Dialog engagiert und war an der Formulierung der beiden weltweit beachteten Dokumente beteiligt.
Im Workshop wird er den Teilnehmer/innen/n den Entstehungshintergrund der Texte erläutern, mit ihnen gemeinsam die wichtigsten Inhalte erarbeiten und deren Bedeutung diskutieren. Die Arbeit im Workshop wird zum Teil auf Englisch erfolgen.
Vorherige Anmeldung bis zum 23. 11. im Sekretariat von Prof. Wilk eschiko@gwdg.de, Tel. 0551–397123 erforderlich.
Veranstaltet vom Lichtenberg-Kolleg der Universität, der Theologischen Fakultät und der Gesellschaft für christlich jüdische Zusammenarbeit e.V. Göttingen

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Die Zukunft des Judentums in Europa

28.11.2011 18:00 Uhr

Lichtenberg-Kolleg, Historische Sternwarte, Roer Saal, Geismarlandstraße 11, Göttingen

Vortrag von Rabbiner Awraham Soetendorp, Jacob Soetendorp Institute for Human Values, Den Haag
Rabbi Awraham Soetendorp wurde 1943 im besetzten Amsterdam geboren und überlebte die Verfolgung als verstecktes Kind bei Pflegeeltern. Nach dem Krieg fand er seine Eltern wieder. Er war Leiter der liberalen Jüdischen Gemeinde in Amsterdam, später Präsident der Europäischen Sektion.
Veranstaltung von der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Kooperation mit den Lichtenberg Kolleg

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